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2017 Vinschgau

Da es uns letztes Jahr im Vinschgau so gut gefallen hatte, beschlossen wir nochmals ins Vinschgau zu fahren. Wir buchten ein Hotel in Castel- Bell, einem Ort unter Laatsch Richtung, Meran. Es war ein einfaches Hotel mit Frühstück, direkt an der Fahrradtrasse vom Rechenpass nach Meran.

Und dann war es wieder so weit! Vinschgau wir kommen.

Sonntagabend trafen wir uns bei mir um das Auto zu laden, denn wir wollten Montagmorgen um 6:00 Uhr losfahren. Nachdem wir den Wagen geladen hatten flachsten wir noch etwas rum und kamen auf die Idee doch schon um Mitternacht loszufahren.

Tag 1.

Gesagt getan um Mitternacht fing ich (Tim) an, die Burgstürzer Justin, Markus und Udo einzusammeln und ab ging es auf die Autobahn Richtung Süden.

Gegen 6:00 Uhr also der Zeit zu der wir eigentlich losfahren wollten, schlugen wir in Österreich auf und machten dort eine Kaffeepause.

 

Anschließend ging es weiter in Richtung Rechenpass. Laatsch erreichten wir gegen 11:00 Uhr und machten zum Frühstück einen Stop. Hier trafen wir -, der in Laatsch Urlaub machte. Nachdem wir uns gestärkt hatten fuhren wir weiter nach Kastelbell und checkten in unserem Hotel ein. Dieses lag direkt an der Fahrradtrasse, die vom Rechenpass nach Meran verlief. Es war ein älteres Haus, allerdings gepflegt mit Biergarten und Pool.

Zimmer bezogen und schon ging es los. Mit den Rädern nach Laatsch zur Seilbahn und rauf auf den Berg. An der Bergstation angekommen genossen wir erst mal die Aussicht ins Tal und dann ging es zum Einrollen über den Tschili Trail bergab. Da ich die Strecke letztes Jahr schon gefahren bin, glaubte ich sie zu kennen, aber weit gefehlt, es kamen immer wieder Passagen, die ich kannte aber die mir in der Reihenfolge nicht mehr so bewusst waren. Nachdem wir im Tal angekommen waren ging es zurück ins Hotel.

Wir verabredeten uns mit -und -(-Frau) zum Essen und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

Tag 2.

Beim Frühstück im Hotel, ließen wir nochmal den gestrigen Tag Revue passieren und freuten uns auf das was noch kommt.

  

Nach dem Frühstück ging es los. -trafen wir in Laatsch und radelten über die Trasse nach Göflan. Von dort aus ging es 1000 hm über Asphalt steil bergauf, zum Einstieg des Holi Hanson Trails. Auf der Alm angekommen haben wir uns erst mal gestärkt, denn der Anstieg hatte es in sich, da die Temperaturen, wie die ganze Woche, jenseits der 30° C waren. Nach der Pause ging es dann auf den Trail wieder ins Tal.

Tag 3.

Heute sind wir nach Meran gerollt für ein bisschen Sightseeing und haben die Seele baumeln lassen.

                            

Tag 4.

                  

Früh aufstehen war angesagt. Die Räder hatten wir gestern schon verladen, denn um 8:00 Uhr mussten wir für die Sella Ronda in Wolkenstein sein. Dort hatten wir uns mit Giorgio unserem Guide verabredet. Vom Treffpunkt ging es zur Seilbahn und rauf auf 2500 Meter Höhe. Aussicht genießen ein paar Fotos schießen und dann ging es los. 60 km super Abfahrten,  kurze Anstiege und viel geliftet. Die Abfahrten waren eine Mischung aus technisch anspruchsvollen und flowigen Trails und schnellen Abfahrten über Schotter. Immer wieder waren wir auch begeistert von der herrlichen Landschaft. Ein schöner Tag mit Abschluß im Forst Biergarten.

Tag 5.

            

Goldrain Bahnhof. Von hier schuttelten wir zum Start des Propain Trails. durch die lang anhaltende Trockenheit war dieser Trail sehr staubig und wir wunderten uns wie glatt Staub seien kann. Aber nichts desto Trotz genossen wir die Abfahrt mit den schönen Anliegerkurven und flowigen Passagen.

Tag 6.

     

Abreisetag: Schon vorbei, noch nicht ganz. Im Hotel hatten wir noch die Gelegenheit vor der Abfahrt zu duschen, so das wir nochmal den TschiliTrail fahren konnten und erst am Abend wieder nach Hause fuhren.